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Erhalt/Weiterentwicklung der Altenpflege

Aktivitäten
 Häusliche Pflege fragt: Keine Chance mehr für Gesetzesreform?
10.02.2017   "Die Chancen auf eine schnelle Entscheidung in Sachen generalistische Pflegeausbildung sinken offenbar rapide." Das vermeldete das Portal haeusliche-pflege.net (Vinzentz network) am gestrigen Donnerstag.
 DBVA: "Fakten statt Fake News!"
09.02.2017   Am 2. Februar 2017 wurde die aktuelle Landesberichterstattung über die Gesundheitsberufe in Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Dazu erklärt der Deutsche Berufsverband für Altenpflege (DBVA), Partner im Bündnis für Altenpflege, gestern in einer Presseerklärung: In der Diskussion um das Pflegeberufegesetz mit der geplanten Abschaffung der Altenpflegeausbildung und des Altenpflegeberufes würden immer wieder irreführende oder nicht belegte Aussagen kommuniziert werden.
 Antwort des Monats: Ausbildungsreform ist nicht entscheidungsreif
02.02.2017   Im Januar 2017 stellte das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) auf seiner Homepage folgende "Frage des Monats": „Soll die Entscheidung für oder gegen eine generalistische Pflegeausbilung auf die nächste Legislaturperiode verschoben werden? Ergebnis: 74% der Befragten votierten für eine Verschiebung der Entscheidung, 24% dagegen. Zwei Prozent waren unschlüssig.
 Ab in den Koalitionsausschuss?
26.01.2017   "Weil sich die Bundesregierung nicht auf Einzelheiten der geplanten Reform zur Pflegeausbildung einigen kann, soll nun der Koalitionsausschuss von Union und SPD über das Schicksal des Gesetzesvorhabens befinden."
 Rüddel in Ärztezeitung: Ausbildungsreform darf Altenpflege nicht schädigen
24.01.2017   Der CDU-Pflegeexperte Erwin Rüddel (Foto) hat sich in der "Ärztezeitung" erneut zur geplanten generalistischen Pflegeausbildung geäußert. Ihre Befürworter seien bisher leider zu keinerlei Kompromissen oder Zugeständnissen bereit gewesen, obwohl sich ihr Modell bisher in keiner Weise in der Praxis bewährt habe, sagte Rüddel. "Wir sollten das Risiko vermeiden, die bestehenden Strukturen völlig aufzugeben, ohne zu wissen, welche Folgen das für die einzelnen Pflegebereiche und letztlich für die Pflegebedürftigen haben wird."

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