Unsere Mitglieder |
vertreten durch den Bundesvorsitzenden
Peter Dürrmann, Dipl. Sozialpädagoge/-arbeiter
Sprecher im Bündnis für Altenpflege
"Das große Problem der Altenhilfe sind die Rahmenbedingungen wie schlechte Personalschlüssel, die Pflegebürokratie und die Vergütung."
Der DVLAB ist eine politisch, konfessionell und von Trägern unabhängige
Berufsvereinigung. Sie vertritt die Interessen von Leitungskräften aus
ambulanten, teil- und vollstationären Diensten und Einrichtungen der Alten-
und Eingliederungshilfe. Der Verband setzt sich u.a. für bundeseinheitliche
Qualifikationsanforderungen für Leitungskräfte sowie adäquate
Vergütungsstrukturen in der Altenhilfe ein und managt auch Wissenstransfer
in die Leitungspraxis. Er plädiert nachhaltig für den Erhalt und die
Weiterentwicklung einer eigenständigen Altenpflegeausbildung und hat das
Bündnis für Altenhilfe mit gegründet.
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www.arbeitgeberverband-pflege.de
vertreten durch den Präsidenten
Thomas Greiner
"Die eigenständige Altenpflege-Ausbildung hat einen anerkannt
hohen Qualitätsstandard. Nicht von ungefähr blicken viele andere Länder
nach Deutschland und wollen von uns lernen."
Der AGVP ist seit 2009 die politische, wirtschaftliche und tarifliche Interessensvertretung
der namhaftesten und umsatzstärksten Unternehmensgruppen der deutschen
Pflegewirtschaft. Seine Mitglieder setzen sich gemeinschaftlich für eine
zukunftsfähige Gestaltung der Altenpflege sowie für neue Wege bei
der Gewinnung von Fach- und Führungskräften ein. Der Nachwuchsausbildung
und der Weiterqualifizierung schreibt der AGVP dabei einen großen Stellenwert
zu, schon weil durch den rasanten demografischen Wandel der Anteil der hilfe-
und pflegebedürftigen Manschen an der Gesamtbevölkerung stetig wächst.
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vertreten durch die derzeitige stellv. Bundesvorsitzende
Dr. Ursula Kriesten
Der AAA ist ein freier Zusammenschluss der Altenpflegeschulen in Deutschland.
Er befasst sich mit ihren gemeinsamen Anliegen rund um die Ausbildung auf Bundes-
und Landesebene sowie in europäischer Perspektive. Darüber hinaus
informiert der AAA die Öffentlichkeit über den Altenpflegeberuf und
arbeitet mit Berufsverbänden der Altenpflegekräfte, mit anderen Berufsorganisationen
für den pflegerischen Bereich und mit Verbänden der Einrichtungsleitungen
zusammen. Er erarbeitet auch Stellungnahmen und Vorschläge zur Altenpflegeausbildung
und Weiterbildung von Pflegekräften.
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vertreten durch die Vorstandsvorsitzende
Angela Schweers
"Die Ausbildung von Altenpflegefachkräften ist eine Investition in die Zukunft."
Der Bezirksverband ist mit 2.070 Beschäftigten und über 100 soziale
Einrichtungen und Beratungsstellen ein großer regionaler Mitgliederverband
der AWO. Zugleich ist er Gesellschafter von vier Tochtergesellschaften, darunter
die AWO Seniorenzentren Brandenburg gGmbH mit ihren Altenpflegeheimen, Sozialstationen
und Einrichtungen der Tagespflege sowie die AWO Betreuungsdienste gGmbH mit
betreuten Wohneinrichtungen und weiteren Angebote für Menschen mit Behinderungen.
Außerdem betreibt die AWOI Potsdam eine Altenpflegeschule.
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vertreten durch den Landesvorsitzenden
Prof. Dr. Thomas Beyer
"Wir setzen uns dafür ein, dass die für die Altenpflege erforderlichen spezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten in der Pflegeausbildung intensiv geschult werden."
Der Landesverband, in dem sich über 12.000 Menschen ehrenamtlich engagieren,
hat 63.000 Mitglieder und rund 30.000 hauptamtliche Mitarbeitende. Er ist Träger
von über 1.700 sozialen Einrichtungen und Diensten, darunter viele im Bereich
der Altenpflege. Ziel aller Anstrengungen ist es, u.a. alternative Lebenskonzepte
zu fördern und belastete Menschen dabei zu unterstützen, dass sie
ihren Lebensalltag eigenständig und verantwortlich bewältigen können.
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derzeit vertreten durch den Landesgeschäftsführer
Oliver Bürgel
"Es gilt, die medizinische und pflegerische Versorgung (...) noch besser auf die Bedürfnisse und Wünsche unterstützungsbedürftiger alter Menschen und ihrer Angehörigen auszurichten."
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist ein unabhängiger Spitzenverband der Freien
Wohlfahrtspflege und gliedert sich bundesweit in 30 Bezirks- und Landesverbände,
480 Kreisverbände und 3.800 Ortsvereine. Getragen wird die AWO deutschlandweit
von ca. 333.000 Mitgliedern, 66.000 ehrenamtlichen Helfer*innen und 212.000
hauptamtlichen Mitarbeitenden. Bei der AWO Berlin sind rund 6.000 haupt- und
ehrenamtliche Mitarbeitende beschäftigt. Als Mitgliederverband zählt
die Berliner AWO derzeit ca. 6.300 Mitglieder. Als Wohlfahrtsverband ist die
AWO in verschiedenen Bereichen der sozialen Arbeit tätig, so beispielsweise
in der Kinder- und Jugendhilfe, der Behindertenhilfe, der Wohnungslosen- und
Straffälligenhilfe, der Seniorenarbeit und der Pflege. Dabei steht stets
die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund. Die Werte Freiheit, Gerechtigkeit,
Gleichheit, Solidarität und Toleranz sind Grundlage für das Handeln
in der Arbeiterwohlfahrt.
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vertreten durch den Vorsitzenden
Otto B. Ludorff
"In allen Bereichen der pflegerischen Versorgung muss eine überdurchschnittliche Fachlichkeit sichergestellt sein."
Im BKSB mit der Dachmarke "Die Kommunalen" sind rund 70 kommunale
Einrichtungsträger mit 200 Einrichtungen und 18.000 SGB XI-Plätzen
Mitglied. Der satzungsmäßige Zweck des Bundesverbandes liegt in der
"... Förderung der Senioren-, Pflege- und Behinderteneinrichtungen
in kommunaler Trägerschaft". Zu den wichtigsten Aufgaben des Verbandes
zählt die Vertretung der Interessen der kommunalen Einrichtungsträger
in Gremien und Ausschüssen auf Bundesebene sowie die Einflussnahme auf
Gesetzesvorhaben.
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www.bpa.de
vertreten durch den Präsidenten
Bernd Meurer
"Das Pflegeberufereformgesetz wird den Fachkräftemangel in der Altenpflege nicht beheben, sondern enorm verschärfen."
Der bpa bildet mit über 10.000 Mitgliedseinrichtungen die größte
Interessenvertretung privater Anbieter von sozialen Dienstleistungen in Deutschland.
Im Bundesverband organisieren sich Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären
Pflege, der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft.
Sie sind für rund 305.000 Arbeitsplätze und circa 23.000 Ausbildungsplätze
verantwortlich. Damit steht der dpa zugleich für den Beruf der Altenpflege
und dessen Weiterentwicklung.
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vertreten durch den Präsidenten
Prof. Dr. phil. Dr. med. Dipl.-Psych. Rolf D. Hirsch
"Die Altenpflege leistet erhebliche Beiträge zu einem würdevollen
Umgang mit alten Menschen. Dieser Beruf darf nicht abgeschafft werden."
Die Akademie ist als unabhängige multiprofessionelle Fort- und Weiterbildungseinrichtung
der DGGPP allein dem Wohl der Patienten und dem Stand der Wissenschaft verpflichtet.
Sie vermittelt insbesondere Ärztinnen/Ärzten, aber auch anderen Berufsgruppen
genau jene theoretischen wie praktischen Lehrinhalte, die zu einer Verbesserung
der Versorgungsqualität führen. Die an der Akademie referierenden
GerontopsychiaterInnen wissen durch ihre tägliche Arbeit mit psychisch
kranken älteren Menschen in Kliniken und Heimen, welche Probleme auftreten
und wie sie medizinisch und pflegerisch gelöst werden können.
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vertreten durch die Vorsitzende
Heike Schwabe
"Neben einem Grundwissen zu Demenzformen und deren Verläufen müssen Pflegende wissen, wie sich Demenz auf zentrale pflegerische Bereiche auswirkt, und dazu Handlungskompetenz erwerben."
In der DED sind über 170 Mitglieder aus allen Berufsgruppen der stationären,
ambulanten oder teilstationären Betreuung von Menschen mit Demenz organisiert.
Im Vordergrund steht der Austausch von Erkenntnissen und Erfahrungen im Hinblick
auf die Arbeit mit demenzkranken Personen. Diese seit vielen Jahren laufenden
Gespräche über Praxiswissen sind zugleich eine wichtige Grundlage
für die Weiterentwicklung der Dementenbetreuung in Deutschland. Seit 1995
hat die DED über 30 Arbeitstagungen und sechs öffentliche Fachtagungen
veranstaltet.
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vertreten durch den Präsidenten
Dr. med. Dr. phil. Michael A. Rapp, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
"Die medizinische und pflegerische Forschung und Praxis fordern für die über 65- Jährigen eine genau auf diese Altersgruppe und ihre Bedürfnisse ausgerichtete Behandlung und Pflege."
Die DGGPP vertritt alle Arbeitsbereiche der Gerontopsychiatrie und -psychotherapie
durch ihre ärztlichen Mitglieder. Nichtärztliche Personen aus der
Altenhilfe oder klinischen Einrichtungen engagieren sich als außerordentliche
Mitglieder. Die DGGPP fördert die Gerontopsychiatrie, indem sie u.a. Lehrstühle
schafft, Standards zur Qualitätssicherung entwickelt, Versorgungskonzepte
für psychisch kranke alte Menschen sowie die Aus- und Weiterbildung von
Ärztinnen/Ärzten in der Gerontopsychiatrie und -psychotherapie verbessert
oder wissenschaftliche Erkenntnissen in die Praxis umsetzt.
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vertreten durch die Bundesvorsitzende
Christina Kaleve, Altenpflegerin
"Die aktuelle Reform der Pflegeberufeausbildung lässt der Altenpflege vorerst eine Chance. Allerdings kann es zu nicht überschaubaren Umsetzungsproblemen kommen."
Der DBVA wurde 1974 von staatlich anerkannten Altenpflegerinnen/-pflegern gegründet.
Als einziger Verband in Deutschland vertritt er ausschließlich die Interessen
der aktuell 900.000 in der Altenhilfe Tätigen. Er unterstützt alle
Aktivitäten, die geeignet sind, die reale Arbeitssituation der Altenpflegefachkräfte
in der ambulanten, teil- und vollstationären Pflege zu verbessern. Unter
anderem vertritt er dafür die Altenpflege in politischen Gremien und wirkt
an der Entwicklung neuer Konzepte in der Altenhilfe mit.
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vertreten durch die Vorstände
Frédéric Lauscher und Esther Manuel
"Die Altenpflege-Ausbildung muss sich an zukünftigen beruflichen Anforderungen orientieren und theoretisches wie praktisches Wissen intensiv vernetzen."
Der Frankfurter Verband ist der größte Träger sozialer Einrichtungen
in Frankfurt. Sein vielfältiges Angebot für Senioren reicht von betreutem
Wohnen, ambulanter Pflege und dem Hausnotruf bis hin zu eigenen Pflegeheimen
und dem vielseitigen Freizeit- und Veranstaltungsprogramm "Aktiv Älterwerden".
Er versteht sich als Wegbereiter neuer Entwicklungen in der Altenhilfe, ist
aber auch in der Behindertenhilfe tätig und zudem Träger eines Bildungszentrums.
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vertreten durch den Vorsitzenden
Florian Wend
"Ohne fachliche Kompetenz und Wissen um die Fähigkeiten, Ressourcen, Bedürfnisse und Probleme pflegebedürftiger Menschen und ihrer Bezugspersonen wird Pflege nicht erfolgreich sein."
Der Berufsverband ist mit 170 Mitgliedsunternehmen die stärkste unabhängige
Interessenvertretung für private ambulante Pflegedienste und stationäre
Träger in Sachsen-Anhalt. Er will die Pflegezukunft mitgestalten und seine
Mitglieder u.a. bei der Aufgabe unterstützen, die ihnen anvertrauten Menschen
professionell, menschenwürdig und liebevoll zu pflegen.
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www.vdab.de
vertreten durch den Geschäftsführer
Thomas Knieling
"Leider wurden im Wahljahr mit dem Pflegeberufereformgesetz drei profilierte Berufsbilder dem politischen Erfolg geopfert."
Der VDAB konzentriert sich als Unternehmerverband auf die Interessen mittelständischer
Pflegeeinrichtungen. Er hat rund 1.400 Einzelmitglieder und engagiert sich in
Bund und Ländern für bessere Rahmenbedingungen für die private
professionelle Pflege, damit diese ihren Versorgungsauftrag auch in Zukunft
erfüllen kann. Der VDAB strebt u.a. danach, eine Vertrauenskultur zu stärken,
für seine Mitglieder Wettbewerbsgleichheit mit anderen Anbietern zu erzielen
sowie ihre wirtschaftlich erfolgreiche Ausrichtung am Markt zu fördern.
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vertreten durch den Vorstand
"Eine menschengemäße und zukunftsorientierte Pflege alter Menschen hat den Auftrag, sie umfassend zu begleiten und sich sowohl ihrer körperlichen als auch ihrer seelisch-geistigen Anteile bewusst zu sein."
Das Nikodemus Werk ist ein Fachverband für anthroposophische Alterskultur.
Seine Mitglieder sind initiative Menschen und Einrichtungen, die den geistigen
Impuls einer anthroposophisch erweiterten Altenpflege umsetzen und ständig
weiterentwickeln wollen. Außerdem engagiert sich das Nikodemus Werk für
die Erforschung und Entwicklung einer Alterskultur, die sich an einem humanistischen
Menschenbild orientiert, bildet Altenpflegefachkräfte aus und weiter und
vergibt ein eigenes Qualitätssiegel an Einrichtungen.
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www.pflegebuendnis-mittelbaden.de
vertreten durch den Vorsitzenden
Peter Koch
"Die Pflegeausbildungsreform wird zu weniger Qualität in der Ausbildung und zu weniger qualifizierten Bewerbungen in der Altenpflege führen. Also zum Gegenteil dessen, was erforderlich ist."
Das Bündnis ist ein Zusammenschluss von Anbietern stationärer, teilstationärer und ambulanter Pflege, von Altenpflegeschulen und Pflegestützpunkten sowie von öffentlichen Institutionen und Behörden im mittelbadischen Raum. Die Mitglieder möchten u.a. das Ansehen der Pflege im Allgemeinen und des Altenpflegeberufs im Besonderen verbessern. Ferner hat das Bündnis die Förderung, Organisation und Umsetzung einer vernetzten Pflege zum Ziel. Insbesondere sollen die Belange von