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Bezugswissen
 Kompetenzmessung in der Pflegeausbildung
09.08.2018   Von Seite 2 bis Seite 16 befasst sich der Newsletter des ipp mit Fragen der Pflegeausbildung. Das beginnt mit "Kompetenzdiagnostik im Berufsfeld Pflege", setzt sich mit "Kompetenzmessung in der Berufsbildung" fort, streift die "Qualifikationsrahmen im Kontext gesundheits- und pflegebezogener Bildungsgänge", fragt nach "Kompetenz- und Outcomeorientierung in der Pflegebildung?" und referiert auch "Aktuelle Forschungsergebnisse des Instituts für Public Health und Pflegeforschung (IPP) zur Reform der Pflegeberufe".
 Die Neukonstruierung der Pflegeausbildung in Deutschland
10.07.2018   Martina Störer unternimmt in ihrer Dissertation eine Sekundäranalyse von empirischen Evaluationsergebnissen sowie eine Aktualisierung von Strukturdaten zu bundesdeutschen Reformmodellen in der Pflegeausbildung in systematisierender und qualitätsbewertender Absicht. Vor dem Hintergrund eines kontrovers geführten Diskurses um „Generalisierung versus Spezialisierung“ der Pflegeausbildungen zielt die Dissertation darauf ab, diese bildungstheoretische und professionspolitische Diskussion um eine empirische Datenbasis zu erweitern.
 Pflegeausbildung in Bewegung - Schlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung
09.06.2018   Der Schlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Modellvorhaben „Pflegeausbildung in Bewegung“ ist im November 2008 erschienen. Er präsentiert die Ergebnisse des Modellvorhabens, in dem die Zusammenführung der Ausbildungen der Altenpflege, der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in acht umfassend evaluierten Modellprojekten erprobt wurde.
 Pflegeausbildung im Umbruch
09.05.2018   So titelte die Pflegeausbildungsstudie Deutschland (PABiS), die gemeinsam vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung (dip, Köln) und dem Deutschen Krankenhausinstitut (DKI, Düsseldorf) durchgeführt wurde. Sie fand vor dem Hintergrund des Krankenpflegegesetzes aus dem Jahre 2004 statt, das die Krankenpflegeausbildung damals grundlegend neu regelte. An der Repräsentativerhebung zur Situation und Zukunft der Pflegeausbildung beteiligten sich bundesweit rund 1.000 Krankenhäuser und Pflegeschulen .
 Interessenvertretung in der Altenpflege
15.04.2018   Der Autor untersucht den Einfluss, den die zumeist weiblichen Beschäftigten auf ihre Arbeitsbedingungen haben. Mittels umfassender Befragungen zeigt er empirisch gesichert auf, wie schwach deren Selbstorganisation bisher ausgeprägt ist. Diskutiert werden die historischen, arbeitsbezogenen und institutionellen Ursachen, warum sie die Handlungsspielräume bislang als eher gering und die Hindernisse für bessere Arbeitsbedingungen als eher hoch einschätzen. Dabei wird deutlich, dass die Pflegenden über das Potenzial und die Strategien für eine zeitgemäße Interessenvertretung verfügen. Diese zu nutzen ist besonders wichtig, weil so nicht nur attraktivere Arbeitsbedingungen geschaffen werden können, sondern auch das Problem des Fachkräftemangels behoben werden kann.

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