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 Generalistik: Offener Streit auf politischer Ebene
21.10.2015   Wie gestern berichtet, sieht der CDU-Pflegepolitiker Erwin Rüddel die Chancen für die Einführung einer generalistischen Pflegeausbildung schwinden. Ein Indiz für diese Einschätzung könnte auch die Tatsache sein, dass die Bundesregierung den angekündigten Referentenentwurf immer noch nicht vorgelegt hat.

Dazu ist auf der Internetseite bibliomedmanager.de über Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU/Foto) zu lesen, er habe eigentlich für Ruhe an der gesundheitspolitischen Front sorgen sollen. "Das war der Kernauftrag seiner Chefin, als ihn Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor zwei Jahren ins Kabinett holte. In den ersten Monaten gelang das auch. Gröhes Haus legte ein bis dato wohl nie dagewesenes Reformtempo hin, Meinungsverschiedenheiten zwischen den drei Koalitionsparteien CDU, SPD und CSU wurden mehr oder weniger still beigelegt. Doch seit der Sommerpause knirscht es zunehmend im gesundheitspolitischen Gebälk der Großen Koalition. Zunächst brach die SPD mit den Vereinbarungen zur Reform der Vergütung in Psychiatrie und Psychosomatik, PEPP. Es kam zum offenen Streit."

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